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GELENKARTHROSE
Arthrose, medizinisch als Osteoarthritis bezeichnet, ist eine chronische Gelenkerkrankung, die durch die Abnutzung und Verschlechterung des Knorpelgewebes in den Gelenken im Laufe der Zeit entsteht. Osteoarthritis, eine der häufigsten Gelenkerkrankungen, betrifft vor allem die Knie-, Hüft-, Hand- und Wirbelsäulengelenke. Obwohl die Häufigkeit mit dem Alterungsprozess zunimmt, kann sie aufgrund verschiedener Faktoren auch bei jungen Menschen auftreten.
In diesem Artikel finden Sie ausführliche Informationen über die Ursachen, Symptome und Behandlungsmethoden der Gelenkarthrose.
Was ist Gelenkverkalkung (Osteoarthritis)?
Arthrose entsteht, wenn sich das Knorpelgewebe in den Gelenken mit der Zeit abnutzt und die Gelenkflüssigkeit abnimmt. Knorpelgewebe ist eine Schutzstruktur, die die Bewegung der Gelenke erleichtert und verhindert, dass die Knochen aneinander reiben. Durch die Abnutzung können die Knochen jedoch in direkten Kontakt miteinander kommen, was zu Schmerzen, Steifheit und Bewegungseinschränkungen führen kann.
Osteoarthritis ist eine chronische Erkrankung, die in der Regel langsam fortschreitet. Mit der Zeit kann es zu Gelenkverformungen, Knochenspornen (Osteophyten) und eingeschränkter Beweglichkeit kommen.
Ursachen der Gelenkverkalkung
Es gibt viele Faktoren, die eine Gelenkverkalkung verursachen können: 1. die Alterung: - Mit zunehmendem Alter nutzt sich der Gelenkknorpel ab und das Risiko einer Arthrose steigt. 2) Genetische Faktoren: - Das Risiko ist höher bei Personen mit einer familiären Vorgeschichte von Arthrose. 3) Übergewicht (Adipositas): - Übergewicht kann zu einer übermäßigen Belastung der Gelenke führen, insbesondere der Knie- und Hüftgelenke, was zu einer Abnutzung des Knorpels führt. 4) Überbeanspruchung der Gelenke: - Berufe oder Sportarten, die wiederholte Bewegungen erfordern, können die Gelenkverkalkung beschleunigen. 5) Gelenkverletzungen und Traumata: - Frühere Gelenkverletzungen, Frakturen oder Bänderrisse erhöhen das Risiko, eine Arthrose zu entwickeln. 6. muskuläre Schwäche und Haltungsschäden: - Die Muskeln stützen die Gelenke, aber eine schwache Muskulatur kann die Belastung der Gelenke erhöhen und den Knorpelverschleiß beschleunigen. 7) Hormonelle und metabolische Erkrankungen: - Diabetes, Schilddrüsenstörungen und Hormonveränderungen können zur Entstehung von Arthrose beitragen.
Symptome der Gelenkarthrose
Die Symptome der Arthrose entwickeln sich in der Regel langsam und können sich mit der Zeit verschlimmern. Die häufigsten Symptome sind: - Gelenkschmerzen: Die Schmerzen treten in den Gelenken während oder nach der Bewegung auf. - Gelenksteifigkeit: Die Gelenke können nach längerer Inaktivität (z. B. beim morgendlichen Aufwachen) steif werden. - Bewegungseinschränkung: Es kann schwierig werden, das Gelenk vollständig zu bewegen. - Gelenkschwellung und Schmerzempfindlichkeit: Die Abnutzung des Knorpelgewebes kann zu Entzündungen und Schwellungen führen. - Knochenvorsprünge (Osteophyten): An den Rändern des Gelenks können sich Knochenwucherungen (Osteophyten) bilden, die Schmerzen verursachen können. - Geräusche aus dem Gelenk (Crepitation): Während der Bewegung ist ein knirschendes oder reibendes Geräusch aus dem Gelenk zu hören.
Wie wird eine Gelenkverkalkung diagnostiziert?
Zur Diagnose von Arthrose wendet der Arzt die folgenden Methoden an: - Körperliche Untersuchung: Der Bewegungsumfang der Gelenke, Schwellungen und Druckempfindlichkeit werden beurteilt. - Radiologische Bildgebung (Röntgen, MRT, CT-Scan): Knorpelverlust im Gelenk, Knochensporne.
 

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