Behandlungen / Nackenhernie

Obwohl es keine genetische Vererbung gibt, ist das Risiko eines Halswirbelbruchs bei Kindern, deren Eltern diese Krankheit haben, höher, da genetische Faktoren bei der Empfindlichkeit der Bandscheibengelenke eine Rolle spielen können.

Das auffälligste Symptom eines Nackenbruchs sind Nackenschmerzen, aber nicht jeder Nackenschmerz ist auf einen Bruch zurückzuführen. Die meisten Nackenschmerzen haben einen muskulären Ursprung. Die durch die Hernie verursachten Schmerzen machen sich im Rücken, im Schulterblatt, in der Schulter, im Hinterkopf und bis in die Fingerspitzen bemerkbar. Neben den Schmerzen können bei fortgeschrittenen Hernien je nach Funktion des eingeklemmten Nervs auch Taubheitsgefühle, Schüttelfrost, Gefühlsstörungen, Kribbeln und Kraftverlust in bestimmten Teilen der Arme und Finger auftreten.

Die Diagnose einer zervikalen Hernie ergibt sich aus dem MRT-Bericht, der nach der mündlichen und körperlichen Untersuchung in der betreffenden Region des Patienten erstellt wird, wenn der Patient aufgrund des Schweregefühls im Halsbereich eine Hernie vermutet.

Die meisten Patienten, die keine MRT durchführen lassen wollen, haben eine Panikattacken-Krankheit, und es gibt andere Methoden als die MRT, um eine zervikale Hernienkrankheit zu diagnostizieren. Eine dieser Methoden ist die EMG, die Elektromyographie. Die Elektromyographie ist ein Test, bei dem die Aktivität und die Spannung der Muskeln elektrisch gemessen werden, und die Diagnose wird anhand der positiven und normalen Ergebnisse der Muskeln und sensorischen Nerven gestellt. Abgesehen davon sind Untersuchungen wie die medizinische Tomographie und normale Röntgenaufnahmen Hilfsmittel zur Diagnose von Nackenbrüchen.

Medikamente, physikalische Therapieformen und -geräte, Bestrahlung, Laser-, Nadel-, Ozon- und Prolotherapie, chirurgische Eingriffe usw., insbesondere chiropraktische Behandlungsmethoden, die in letzter Zeit aufgrund der bei der Anwendung entstehenden Geräusche Aufmerksamkeit erregt haben, sind heute nicht in der Lage, die Krankheit des Halswirbelbruchs dauerhaft zu heilen. Um Patienten mit einem zervikalen Bandscheibenvorfall dauerhaft zu heilen, ist es notwendig, den Bandscheibenkontakt zu beenden, indem die Bandscheibe vom Nerv und vom Wirbelkanal entfernt wird. Medikamente zum Einnehmen, physikalische Therapiemethoden wie Ultraschall, Elektrotherapie, Infrarot, heiße Packungen usw., Laser-, Nadel-, Ozon- und Prolotherapie sowie chiropraktische Methoden haben keinen Einfluss auf die Größe der Bandscheibe und somit auch keinen dauerhaften Heilungseffekt auf die Hernie. Chirurgische Eingriffe hingegen verändern die physische Größe der Bandscheibe, indem sie einen Mangel in der Anatomie schaffen, der schwerwiegendere Probleme verursacht als ein Bruch. Obwohl die Hernienchirurgie eine von Neurochirurgen angewandte Behandlungsmethode ist, würde selbst ein Neurochirurg mit einer Hernie im Endstadium niemals eine Operation als die richtige Behandlungsmethode für sich selbst bevorzugen.

In der medizinischen Welt hat sich das Konzept der Zeit bei einigen Krankheiten positiv auf die Entwicklung der Medizin ausgewirkt und bei einigen Krankheiten mit der Entwicklung von Geräten und Technologien, die bei den Methoden eingesetzt werden, negativ. Bei der Entfernung der Gallenblase eines Patienten mit Steinen in der Gallenblase beispielsweise hat die Verwendung einer sterilen Kamera den chirurgischen Eingriff risikofreier und komfortabler für Patient und Arzt gemacht, anstatt den Schnittbereich breiter zu halten und die Operation durch die Öffnung von fünf Löchern vorzunehmen, aber die Entwicklung von Ausrüstung und Technologie im Laufe der Zeit hat die realen medizinischen Anwendungen bei der Behandlung von Gebärmutterhalsbrüchen verringert und sich negativ auf die Erfolgsquoten der Behandlung von Gebärmutterhalsbrüchen ausgewirkt. Die manuelle Therapiemethode, die in der Dimension der Anatomieform angewandt wird, ist die eigentliche Medizin. Die richtige und dauerhafte Methode zur Behandlung von Halsbrüchen ist die manuelle Therapie in der Dimension der Anatomieform.