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SPINALE STENOSE (VERENGUNG DES WIRBELKANALS)
Die Wirbelsäule gehört zu den wichtigsten Strukturen, die unseren Körper stützen und es uns ermöglichen, uns zu bewegen. Im Laufe der Zeit oder aufgrund bestimmter gesundheitlicher Probleme kann sich der Wirbelkanal jedoch verengen und verschiedene Symptome verursachen, indem er Druck auf die Nerven ausübt. Die Spinalkanalstenose ist eine Erkrankung, die durch eine Verengung des Wirbelkanals verursacht wird, durch den das Rückenmark oder die Nervenwurzeln verlaufen. In der Regel handelt es sich um eine fortschreitende Erkrankung, die mit der Zeit zu Bewegungseinschränkungen und Schmerzen führen kann.

Was ist eine Spinalkanalstenose (Kanalverengung)?
Die Spinalkanalstenose ist eine Erkrankung, bei der der Wirbelkanal verengt ist, was zu einer Kompression der Nerven führt. Diese Verengung tritt in der Regel im Bereich der Lendenwirbelsäule (LWS) oder der Halswirbelsäule (HWS) auf und verursacht aufgrund der Nervenkompression Symptome wie Schmerzen, Taubheit und Schwäche.
Ursachen der Spinalkanalstenose
Es gibt verschiedene Faktoren, die zur Entstehung einer Spinalkanalstenose führen:
1. altersbedingte Degeneration:
- Da der Knorpel und die Bandscheiben in der Wirbelsäule mit der Zeit verschleißen, kann sich der Kanal verengen.
2) Arthrose und Knochenwucherungen (Osteophyten):
- Als Folge der Arthrose können sich Knochensporne an den Wirbeln bilden und den Wirbelkanal verengen.
3) Bandscheibenvorfälle:
- Wenn sich die Bandscheiben zwischen den Wirbeln mit der Zeit abnutzen und vorstehen, kann dies zu einer Verengung des Nervenkanals führen, da sie auf die Nerven drücken.
4 Wirbelsäulenverletzungen oder Traumata:
- Brüche, Wirbelgleiten oder frühere Operationen können das Risiko einer Spinalkanalstenose erhöhen.
5. genetische Faktoren:
- Manche Menschen haben einen angeborenen engen Wirbelkanal, und die Symptome können sich mit zunehmendem Alter entwickeln.
6. die Skoliose oder Wirbelsäulenverkrümmung:
- Abnormale Krümmungen in der Struktur der Wirbelsäule können eine Verengung des Wirbelkanals verursachen.
Symptome der Spinalkanalstenose
Die Symptome der Spinalkanalstenose können je nach Ort und Schweregrad der Verengung variieren. Die häufigsten Symptome sind:
1. die Symptome im Lendenbereich (Lendenwirbelkanalstenose): - Schmerzen im unteren Rücken und in den Beinen (nehmen vor allem beim Gehen oder Stehen zu, nehmen beim Sitzen ab). - Taubheitsgefühl und Kribbeln in den Beinen. - Muskelschwäche, insbesondere Müdigkeit in den Beinen nach längerem Gehen. - Verlust des Gleichgewichts und Schwierigkeiten beim Gehen.
2. die Symptome im Nackenbereich (zervikale Stenose): - Nackenschmerzen und Steifheit. - Taubheitsgefühl, Kribbeln und Schwäche in den Armen. - Schwäche der Feinmotorik (z. B. Schwierigkeiten, Knöpfe zuzuknöpfen oder zu schreiben). - In schweren Fällen Probleme bei der Kontrolle von Blase und Darm.
Behandlungsmethoden der Spinalkanalstenose (Kanalverengung)
Die Behandlung der Spinalkanalstenose richtet sich nach der Schwere der Symptome des Patienten und dem Grad der Verengung des Spinalkanals. Die Behandlungsmethoden werden in konservative (nicht-chirurgische) und chirurgische Optionen unterteilt.
1. konservative (nicht-chirurgische) Behandlungsmethoden
Bei leichter und mittlerer Spinalkanalstenose werden in der Regel nicht-chirurgische Behandlungsmethoden angewandt: - Physiotherapie und Übungen: - Es werden spezielle Übungen durchgeführt, um die Beweglichkeit der Wirbelsäule zu erhöhen, die Muskeln zu stärken und die Kompression der Nerven zu verringern. - Geeignete Übungen werden empfohlen, um Haltungsschäden zu korrigieren und die Belastung der Wirbelsäule zu verringern. - Medikamentöse Therapie: - Nichtsteroidale Antirheumatika (NSAIDs) werden eingesetzt, um Schmerzen und Entzündungen zu lindern. - Bei Nervenwurzelschmerzen können Muskelrelaxantien und Nervenschutzmittel verschrieben werden. - Injektionstherapie: - Kortisoninjektionen können zur Schmerzlinderung beitragen, indem sie die Entzündung im Bereich der Wirbelsäule verringern. - Manuelle Therapie und chiropraktische Methoden: - Verschiedene Manipulationstechniken können zur Verbesserung der Wirbelsäulenausrichtung eingesetzt werden. - Verwendung eines Lumbalkorsetts oder eines Halskragens: - Kann zur Entlastung der Nerven eingesetzt werden, indem die Belastung der Wirbelsäule reduziert wird.
2. chirurgische Behandlungsmethoden
Ein chirurgischer Eingriff kann notwendig sein, wenn konservative Behandlungsmethoden keine ausreichenden Ergebnisse liefern oder sich der Zustand des Patienten verschlechtert. - Laminektomie (Dekompressionsoperation): - Ein Teil der Knochenstruktur (Lamina) im hinteren Teil der Wirbelsäule wird entfernt, um den Druck auf die Nerven zu verringern. - Wirbelsäulenfusion (Spinal Fusion Surgery): - In Fällen, in denen die Wirbel fixiert werden müssen, werden Metallplatten oder Schrauben zwischen die Wirbel gesetzt, um die Bewegung einzuschränken. - Mikrochirurgische Techniken: - Bei minimalinvasiven Methoden wird der verengte Bereich geöffnet und die Nerven werden entlastet.
Unterstützende Maßnahmen, die zu Hause durchgeführt werden können - Regelmäßige Bewegung: Leichte Dehnungs- und Kräftigungsübungen unterstützen die Wirbelsäule. - Vermeiden Sie schweres Heben und ruckartige Bewegungen: Achten Sie darauf, die Belastung der Wirbelsäule zu reduzieren. - Bevorzugen Sie leichte Sportarten wie Wandern und Schwimmen: Leichte Übungen schützen die Wirbelsäule und stärken die Muskulatur. - Achten Sie auf Ihre Körperhaltung und Sitzposition: Ergonomische Sitzpositionen können die Gesundheit der Wirbelsäule schützen.
Schlussfolgerung
Die Spinalkanalstenose ist eine Krankheit, die sich mit einer frühzeitigen Diagnose und geeigneten Behandlungsmethoden in den Griff bekommen lässt. Vor allem in leichten und mittelschweren Fällen können die Symptome durch regelmäßige Übungen, Physiotherapie und Medikamente gelindert werden. In fortgeschrittenen Fällen kann jedoch ein chirurgischer Eingriff erforderlich sein. Um die Gesundheit Ihrer Wirbelsäule zu schützen, ist es wichtig, sich regelmäßig zu bewegen, eine geeignete Körperhaltung einzunehmen und die ärztlichen Untersuchungen nicht zu vernachlässigen.
 

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